Stand-Up Paddling
Ein „Crossover“-Sport, der die Aufmerksamkeit von Fans anderer Wassersportarten auf sich zieht
Nur wenige Jahre sind seit den Vorläufern dieser Sportart vergangen, Stand-up-Paddling, also das aufrechte Paddeln auf einem Brett, ist eine definitive Sportart und boomt, mit einer exponentiell wachsenden Zahl von Fans und einem immer vollständigeren und innovationsorientierten Ausrüstungsangebot. Man denke nur an Carbon-Ruder und die immer leichteren Boards.
Wie schon vor vielen Jahren beim Windsurfen und neuerdings beim Kiteboarden gilt Stand-up-Paddling als „Crossover“-Sportart, d.h. es zieht die Aufmerksamkeit von Fans anderer Wassersportarten auf sich, wie z.B. Surfen, Kajakfahren, Windsurfen und Kitesurfen, um nur einige zu nennen. Die Gründe für die Begeisterung rund um das Stand-Up-Paddling sind vielfältig: Auch wenn es für einen Windsurfer oder Kiteboarder auf den ersten Blick etwas eintönig erscheinen mag, macht es in Wirklichkeit eine Menge Spaß.
Allein durch das Paddeln auf einem SUP-Board bewegt man sich an der Küste entlang, daher ist die Aktivität sehr angenehm und lohnend, auch in Anbetracht der Tatsache, dass es aus Sicht der körperlichen Fitness ein hervorragendes Training ist. Es ist auch zu beachten, dass einige der modernsten Boards, die von den Herstellern angeboten werden, mit einem Mast ausgestattet sind, der bei schwachem Wind als Windsurfer verwendet werden kann. Der große Vorteil gegenüber dem klassischen Surfen ist das Abreiten kleinerer Wellen und das Vorwärtskommen.
Die Technik ist im Grunde die gleiche wie beim Surfen, mit dem zusätzlichen Vorteil, dass man mit einem Ruder nicht nur die Balance verbessern, sondern auch radikale Manöver durchführen kann. Wenn man auf der Kante steht, kann man sich auch die besten Wellen aussuchen. Der andere Vorteil, vor allem für Surfer und Kitesurfer, die häufig an weniger windigen Orten unterwegs sind, besteht darin, dass man ins Wasser gehen und kontinuierlich trainieren kann.
Nur wenige Jahre sind seit den Vorläufern dieser Sportart vergangen, Stand-up-Paddling, also das aufrechte Paddeln auf einem Brett, ist eine definitive Sportart und boomt, mit einer exponentiell wachsenden Zahl von Fans und einem immer vollständigeren und innovationsorientierten Ausrüstungsangebot. Man denke nur an Carbon-Ruder und die immer leichteren Boards.
Wie schon vor vielen Jahren beim Windsurfen und neuerdings beim Kiteboarden gilt Stand-up-Paddling als „Crossover“-Sportart, d.h. es zieht die Aufmerksamkeit von Fans anderer Wassersportarten auf sich, wie z.B. Surfen, Kajakfahren, Windsurfen und Kitesurfen, um nur einige zu nennen. Die Gründe für die Begeisterung rund um das Stand-Up-Paddling sind vielfältig: Auch wenn es für einen Windsurfer oder Kiteboarder auf den ersten Blick etwas eintönig erscheinen mag, macht es in Wirklichkeit eine Menge Spaß.
Allein durch das Paddeln auf einem SUP-Board bewegt man sich an der Küste entlang, daher ist die Aktivität sehr angenehm und lohnend, auch in Anbetracht der Tatsache, dass es aus Sicht der körperlichen Fitness ein hervorragendes Training ist. Es ist auch zu beachten, dass einige der modernsten Boards, die von den Herstellern angeboten werden, mit einem Mast ausgestattet sind, der bei schwachem Wind als Windsurfer verwendet werden kann. Der große Vorteil gegenüber dem klassischen Surfen ist das Abreiten kleinerer Wellen und das Vorwärtskommen.
Die Technik ist im Grunde die gleiche wie beim Surfen, mit dem zusätzlichen Vorteil, dass man mit einem Ruder nicht nur die Balance verbessern, sondern auch radikale Manöver durchführen kann. Wenn man auf der Kante steht, kann man sich auch die besten Wellen aussuchen. Der andere Vorteil, vor allem für Surfer und Kitesurfer, die häufig an weniger windigen Orten unterwegs sind, besteht darin, dass man ins Wasser gehen und kontinuierlich trainieren kann.